Die Kirche aus dem XIII und XIV Jahrhundert








In einer neuen Stadt/ mittelalterlichen Dorf, nimmt die Kirche fast immer eine exzentrische Lage ein, oft an einer Ecke einer neuen Ortschaft, meistens im Nordosten oder Südosten positioniert und etabliert im Parallelismus mit den Straßen.


Das große Gebäude aus Ziegelsteinen im gotischen Baustil,  gebaut auf der Stelle einer alten Kirche im romanischen Baustil, ist  heute die Kirche "Notre-Dame de la Jonqière". Auf ihren Seitenteil findet man ein Portal im romanischen Baustil. Dieser Seiteneingang ist gebaut mit Ziegelsteinen, ausgenommen die skulptierten Elemente. Beiderseits des Portals haben die platzierten Säulen im einspringenden Winkeln schwere Erosionsschäden ertragen. Auf diesen Seitenteil kann man ebenso einige romanische Fenster sehen.


Sein Plan "languedocien" lässt uns die acht Kapellen zwischen Pfeiler sehen, seine Apsis mit fünf Seiten und sein Kirchenschiff aus vier rechteckigen Balkenfeldern.


Der Haupteingang befindet sich am Ende des Kirchenschiffs, und sein Portal aus reinem gotischen Baustil, ist unter dem Glockenturm platziert. Der viereckig basierende Eingang  ist als Portalvorbau umgebaut. Sein polygonaler Glockenturm ist im reinem Toulouser Baustil gebaut.


Während der Besichtigung von Lisle-sur-Tarn kann der Spaziergänger dieses wunderschöne Bauwerk bewundern


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Raymond LAFAGE